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Zwei Brauereien treffen sich auf dem Höhepunkt ihres kreativen Sturms. Zuyd bringt tropische Noten von Guave und cremigem Hafer, Floem steuert seine typische Hopfenkraft mit Nelson Sauvin bei, sprudelnd wie ein letzter Ausbruch. Denn das ist kein gewöhnliches Bier, es ist auch ein Abschied. Floem hat angekündigt, die Kessel zu schließen, und Triple Meltdown fühlt sich damit wie ihr vorletzter tropischer Gruß an. Ein hazy Tripel, in dem Zitrus und Steinfrucht am Rand der Melancholie tanzen, eine flüssige Erinnerung daran, was Craft sein kann, wenn Leidenschaft und Handwerk zusammentreffen.

