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Bierreste, aber auf eine gute Art und Weise. Bei einem Braurezept brauchst du natürlich nie genau 25 kg Malz oder Hopfen, also bleibt immer etwas von dem letzten Sack übrig, den du in die Kessel gefüllt hast. Für das Rezept dieses Bieres haben wir überprüft, was von den Malzvorräten der letzten Wochen übrig war und den gesamten Malzraum geleert. Das Ergebnis ist ein Tripel mit 14 verschiedenen Malzsorten und 5 Hopfensorten. Brauer Kaj hat einen tollen Job gemacht!