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Bullet for My Valentine ist kein Bier für Zartbesaitete. Citra, Mosaic und Talus jagen fruchtige Riffs über die Zunge, mit Noten von Orange, Kokos und Steinobst, die sich zu einer cremigen Soundwand vereinen. „Tears don’t fall“, sang die Band, doch dieser Schluck bringt fast Freudentränen. Der Abgang hallt nach wie die letzten Akkorde eines viel zu kurzen Gigs.
