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In einem stillen Raum atmen die Fässer. Darin bewegt sich eine Flüssigkeit langsam, dunkel wie Tinte, schwer im Charakter. Ein Stout mit fast 12% Alkohol findet dort seine Form, monatelang dem Rhythmus von Bourbon und Holz ausgesetzt. Die Zeit nimmt die Kanten der Schärfe. Was bleibt ist voll, reich und vielschichtig. Schokolade verschmilzt mit Vanille, ein Hauch Rauch zieht vorbei. Jeder Tropfen trägt Spuren von Geduld, Präzision und Feuer. Keine Eile, kein Pomp. Nur flüssige Tiefe.
